Plastisches Theater HOBBIT
Figurentheater in all seinen Facetten ist das Herzstück des Plastischen Theaters Hobbit. Ob mit Handpuppen, Marionetten oder Stabfiguren, ob mit Masken- oder Schattentheater, Schauspiel und Objektanimation, mit Performance, Gastspielen, Konzerten und Ausstellungen: Das Repertoire dieses Privattheaters spannt in seinem Programm für Kinder und Erwachsene einen großen Bogen künstlerischer Vielfalt.
Nach einer intensiven Anfangszeit des mobilen Spiels, das 1976 begann, fand das Plastische Theater Hobbit schließlich im atmosphärischen Petrinigewölbe der Münzstraße 1 im Zentrum der Stadt seine endgültige Spielstätte. Hier werden neue Stücke konzipiert, produziert und realisiert, zeitlos stimmige ältere Inszenierungen auch mal aufgefrischt und immer wieder Workshops für Schulen und Gruppen angeboten. Bedeutet der Besuch für das ganz junge Publikum oft die Einführung in kulturelles Leben und Gemeinschaft, ist er für erfahrenere Gäste erfrischender Quell der Fantasiekräfte, Ort der Entspannung und inspirierende Unterhaltung. Das Plastische Theater Hobbit steht für künstlerisch gestaltete Materie, die sodann – animiert – im Publikum Emotionen weckt. Es ist das Anliegen des Theaters, humorvoll verschiedene Kulturen zu verbinden. In der Tradition des Gründers Bernd Kreußer führen die Prinzipalin Jutta Schmitt und ihre Mitarbeiterin Corina Roeder die fundierte Arbeit des Theaters fort. Aktuelle Themen der Zeit werden von Jutta Schmitt reflektiert und spiegeln sich direkt oder versteckt in ihren Inszenierungen. Vertraute und bekannte Stoffe werden immer wieder „hobbit-typisch“ adaptiert. Das ursprüngliche Tourneetheater blickt nach 40 Jahren künstlerischer Existenz nicht nur auf bundesweite Gastspiele zurück, sondern auch auf Auftritte in Schweden, Frankreich, Polen, Slowenien, Österreich und der Schweiz. In zahlreichen Arbeitsreisen wurden internationale Kontakte zu Künstlern, unter anderem aus Tibet, Slowenien und der Mongolei geknüpft, die bis heute für den künstlerische Schaffensprozess prägend sind.
Jährlich entstehen bis zu drei Neuinszenierungen, die regelmäßig durch freischaffende Mitwirkende unterstützt werden. Die Hauptspielsaison ist von Oktober bis April, aber auch in den Sommermonaten gibt es, zum Teil unter freiem Himmel, verschiedene – auf Voranmeldung auch für Gruppen. So öffnet das 99 Plätze bietende Theater Kindergärten, Schulen, Betriebsausflügen oder auch Geburtstagsfeiern seine Vorhänge! In Kombination mit einer Vorstellung kann auch das großzügige Foyer für eine festliche Veranstaltung mit genutzt werden.
Nach einer intensiven Anfangszeit des mobilen Spiels, das 1976 begann, fand das Plastische Theater Hobbit schließlich im atmosphärischen Petrinigewölbe der Münzstraße 1 im Zentrum der Stadt seine endgültige Spielstätte. Hier werden neue Stücke konzipiert, produziert und realisiert, zeitlos stimmige ältere Inszenierungen auch mal aufgefrischt und immer wieder Workshops für Schulen und Gruppen angeboten. Bedeutet der Besuch für das ganz junge Publikum oft die Einführung in kulturelles Leben und Gemeinschaft, ist er für erfahrenere Gäste erfrischender Quell der Fantasiekräfte, Ort der Entspannung und inspirierende Unterhaltung. Das Plastische Theater Hobbit steht für künstlerisch gestaltete Materie, die sodann – animiert – im Publikum Emotionen weckt. Es ist das Anliegen des Theaters, humorvoll verschiedene Kulturen zu verbinden. In der Tradition des Gründers Bernd Kreußer führen die Prinzipalin Jutta Schmitt und ihre Mitarbeiterin Corina Roeder die fundierte Arbeit des Theaters fort. Aktuelle Themen der Zeit werden von Jutta Schmitt reflektiert und spiegeln sich direkt oder versteckt in ihren Inszenierungen. Vertraute und bekannte Stoffe werden immer wieder „hobbit-typisch“ adaptiert. Das ursprüngliche Tourneetheater blickt nach 40 Jahren künstlerischer Existenz nicht nur auf bundesweite Gastspiele zurück, sondern auch auf Auftritte in Schweden, Frankreich, Polen, Slowenien, Österreich und der Schweiz. In zahlreichen Arbeitsreisen wurden internationale Kontakte zu Künstlern, unter anderem aus Tibet, Slowenien und der Mongolei geknüpft, die bis heute für den künstlerische Schaffensprozess prägend sind.
Jährlich entstehen bis zu drei Neuinszenierungen, die regelmäßig durch freischaffende Mitwirkende unterstützt werden. Die Hauptspielsaison ist von Oktober bis April, aber auch in den Sommermonaten gibt es, zum Teil unter freiem Himmel, verschiedene – auf Voranmeldung auch für Gruppen. So öffnet das 99 Plätze bietende Theater Kindergärten, Schulen, Betriebsausflügen oder auch Geburtstagsfeiern seine Vorhänge! In Kombination mit einer Vorstellung kann auch das großzügige Foyer für eine festliche Veranstaltung mit genutzt werden.
Förderer: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst - Stadt Würzburg - Bezirk Unterfranken Kulturpreis des Bezirkes Unterfranken 2002 |
Das Plastische Theater HOBBIT erhielt am 09.12.2010 eine der drei Kulturmedaillen der der Stadt Würzburg für die erfolgreiche und spannende Verbindung der unterschiedlichsten Kunstrichtungen. |